Osteroder Stadtwaldlauf "19_6"

SFC beim Stadtwaldlauf

Nach der Teilnahme am Juesseelauf Ende März stand für das SFC-Laufteam und ein paar Walker der nächste Wettkampf auf dem Programm. Beim 1. Osteroder Stadtwaldlauf gingen im Vergleich zum Lauf in Herzberg einige SFC’ler mehr auf die Strecken. Und waren dabei durchaus erfolgreich:

Walking, 7,5 Kilometer:
Sandra Niehus, 5. Platz Gesamteinlauf M/W, 57:47 Minuten
Heidrun Niehus, 33. Platz Gesamteinlauf M/W, 70:56 Minuten
Hans-Günter Schween, 6. Platz Gesamteinlauf M/W, 60:00 Minuten
Eric Bezem, 32. Platz Gesamteinlauf M/W, 70:42 Minuten

Kurzstrecke, 2,5 Kilometer:
Gerd Kexel, 1. Platz M55, 15:37 Minuten
Johannes Nordmann, 1. Platz M70, 21:31 Minuten

Mittelstrecke, 6 Kilometer:
Ann-Christin Lindert, 1. Platz weibliche Jugend U14, 32:39 Minuten
Franziska Lindert, 2. Platz weibliche Jugend U16, 33:50 Minuten
Christian Koecher, 3. Platz M35, 28:52 Minuten
Jens Klimke, 7. Platz M35, 30:51 Minuten
Andreas Kublun, 14. Platz M35, 38:48 Minuten

Langstrecke, 12 Kilometer:
Kathrin Lindert, 4 Platz W45, 65:29 Minuten
Jörg Lindert, 4. Platz M45, 52:38 Minuten

Ein paar Fotos:

Sonnenuntergang

Wanderung und Radtour zur Schalke

Am Dienstag, 14. Mai, plant der SFC am Abend zur Schalke bei Clausthal zu wandern und dort bei einem Picknick den Sonnenuntergang zu genießen. Parallel zu zwei Wanderungen mit ca. 4 und 8 Kilometer Länge mit Start und Ziel am Parkplatz „Auerhahn“ bzw. in Festenburg wird eine Radtour mit Start und Ziel in Osterode am Harz angeboten. Genauere Informationen in der Ausschreibung, die im Bereich „Downloads“ zur Verfügung steht.

Los geht’s für die Radfahrer um 17 Uhr und für die Wanderer in Fahrgemeinschaften ab 17:30 Uhr von der Bleichestelle in Osterode am Harz.

Und nun: Nicht lange überlegen: ANMELDEN 🙂

Radtrikot "SFC"

Saisonstart Anfang Mai

Am Mittwoch, 8. Mai, geht es endlich wieder los… Die Mountainbiker starten in die Saison!

Der ein oder andere hat allein bereits kräftig an der Form gearbeitet und aufgrund des guten Wetters im April schon einige Kilometer gesammelt. Jetzt geht es wieder gemeinsam auf Tour! Um 16:30 Uhr starten die Radsportler/innen vom Parkplatz „HWW“ auf die erste Runde des Jahres 2019. Ca. 25 Kilometer rund um Hattorf stehen auf dem Programm.

Und nur knapp eine Woche später geht es weiter: Die Radler werden sich an der Wanderung zum Sonnenuntergang auf Schalke beteiligen. Allerdings nicht zu Fuss, sondern per Fahrrad. Von Osterode am Harz hinauf in den Harz. Das wird anstrengend 🙂

Hannes

Ein paar Gedanken zum Sport…

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde von Helmuth ein Text von unserem Mitglied Johannes verlesen, der es wert ist, irgendwo für alle nachlesbar „gespeichert“ zu sein. Also bitte:

Ein kleiner Umzugskarton voll Sport grob sortiert

Ab und zu sollte man loslassen, entsorgen, entschleunigen. Diesen ganzen Kram ab in den Sperrmüll oder in die blaue Tonne. Oder diesen Karton mit Kennzeichnung „Sport“ an den Verursacher dieses Chaos aus rund 200 Urkunden, etlichen Plaketten, Zeitungsartikeln, Fotos,  Fachlektüre, Vereinsnachrichten usw. an den Lattenbusch zu senden. Soll man sich doch dort damit herumärgern…

Es gab viele Podestplätze, die meisten mit einer 1. Das war in den Schulzeugnissen des Autors sehr seltene Rarität, da wurde lediglich „gefinished“, wortwörtlich meist auf allen Vieren. Bei sportlichen Betätigungen galt immer, mit geringstem Aufwand das Höchstmögliche zu erreichen. Getreu dem Motto: Wettkampf ist das beste Training. Die einen nennen das Faulheit, andere erkennen eine da gewisse Schlitzohrigkeit.

Gut, dass der Schreiber dieser Zeilen erst 30 Jahre dabei ist. Denn der Ursprung dieser sportlichen Unordnung liegt wohl schon mehr als 40 Jahre zurück, ist älter als der SFC Harz-Weser und unter anderen Vereinsfarben geboren. Genau wie die Volleyballabteilung. Die ist inzwischen unter anderer Verwaltung, bleibt aber im Familienbesitz.

Katholiken dürfen neuerdings nach der Scheidung und Wiederheirat ihren Beruf weiter ausführen. Bei Übungsleitern ist das Normalfall. Wenn der ältere, harte Kern der jetzigen Gruppe „Teamgeist“ von den Jugendsünden erzählt, kann man froh sein, dass ein Großteil der Sünden gebeichtet, damit vergeben und falls nicht, inzwischen verjährt ist. Es wurde auch nie jemand vom „Schinder“ in Gewahrsam genommen.

Der Inhalt des Kartons sollte zumindest noch gesichtet werden und da ergab sich ein grobes Register von folgenden Überbegriffen:

Laufen – Staffeln – Triathlon – Duathlon – Marathon – Radfahren – Schwimmen – Skilanglauf – Sportabzeichen – Volleyball – Sonstiges.

Vor 30 Jahren hätte da nur Laufen, Skilanglauf und Volleyball gestanden. Ich bin mir sicher, dass bei meinem bekannten Trainingsfleiß in anderen Vereinen nie mehr herausgekommen wäre. Wettkampf ist, wie bereits erwähnt, Training genug. Warum soll man mehr als 3x wöchentlich mehr als 5 Kilometer Laufen, nur um einen Marathon statt in 4:30 Stunden in 4:15 zu bewältigen? So schnell werden die Getränke im Ziel auch nicht warm.

UND oder ABER: Sportliche Erfolge helfen unbeschreiblich gut, die Niederlagen des Lebens zu besiegen.

Keine Unterbringung in einer Fachklinik hätte es geschafft, vom Drogen- und Medikamenten-Missbrauch aus dem Krankenbett innerhalb eines Jahres von ganz unten nach ganz oben auf einen 6tausender zu klettern.

Schon Goethe sagte: „Seelenleiden zu heilen, vermag der Verstand nicht, die Zeit wenig, entschlossenes Handeln alles.“

Dazu ist das richtige Umfeld die beste Medikation und wenn man sich im alten Landkreis umschaut, wohl auch keines mit so vielseitigen Placebos wie in diesem kleinen Verein mit großen Erfolgen bis hin zu Teilnahmen an Weltmeisterschaften.

Hier mein Dank für den Ansporn und die Unterstützung an diejenigen, die das verstehen…

Warum steht Sportabzeichen bzw. Volleyball soweit hinten ?

Eine Grenze zu ziehen ist nicht ganz einfach, denn viele der „Teamgeister“ „sportlern“ auch beim Volleyball und die weiblichen Sportler*innen (Sprich Sportler – Sternchen – innen) vom Volleyball rackern ebenso bei den Ausdauersportarten mit und erfüllen somit die Mindestquote der Gleichberechtigung. Das jährliche Volleyballtunier und Beachvolleyball bereiten Vergnügen und Freizeit- bzw. Mixedliga zeigen auch eine kontinuierliche Entwicklung seit der Entstehung vor langer Zeit.

Transvestiten*innen sind noch nicht dabei, außerdem wachsen die im Gegenteil zu Stalagmiten eh nur von oben nach unten und könnten wahrscheinlich die Begriffe – Höher, Schneller, Weiter – evtl. missverstehen.

Höher, Schneller, Weiter, – da sind wir schon beim Sportabzeichen und die Bandbreite der Sportarten, meist Leichtathletik erweitert sich um einiges. Bei der Abnahme sieht man neben den Bemühungen um beste Leistungen auch manche Kuriosität. Beispiel: Beim Schleuderball meinen manche, sie müssten hoch statt weit werfen oder sie haben ein hohe Anzahl von Rasentreffern.

Spaß beiseite, denn der SFC ist aktuell der Verein im ehemaligen Landkreis mit der anteilsmäßig höchsten Zahl von Sportabzeichen.

Sonstiges: Was man darunter abspeichern kann, da wäre unterstützender Rat eurerseits hilfreich. Mountainbike-Touren, Turnfeste, Bowling, Kegeln, Wandern, Skilanglauf, Harz-Rundfahrten, alles inklusive Inklusion.

Mehr gibt die imaginäre Unordnung im Moment nicht her… Seit ca. 20 Jahren haben sich in diesen Abteilungen Teilnahmen an Wettbewerbe von anfänglich Kreisebene bis hoch hinaus zu Europameisterschaften und mehr nicht nur auf diesem Kontinent entwickelt. Mitunter auch in befreundeten Vereinen oder auf eigenen Wegen.

„Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind“, stellte Alexander Graham Bell auch schon fest.

Den eigenen Atem und das Klopfen des Motors kann man beim Wetteifern im großen Pulk nicht so intensiv genießen. Im Endeffekt besiegt man aber nicht die Gegner sondern auch den inneren Schweinehund.

Andererseits ist das Wort Gegner nicht ganz passend. Denn ohne Mitstreiter kein Wettkampf.

Sicherlich liegen bei vielen anderen Sportkameraden solche Kartons mit Erfolgen und Pokalen herum. Ein Ergebnis von gegenseitigem Anstacheln, mitunter im spaßigen bis frivolen Ton. Es ist ziemlich sicher, dass so wenige so vielseitig sportlich unterwegs sind, seinesgleichen sucht.

Nicht zu vergessen, dass zwischen der Jüngsten mit großen Erfolgen und dem Ältestem an Wettkämpfen teilnehmenden Sportler*innen ein Altersunterschied von fast 60 Jahren besteht.

Tja – Walter, hättest du vor mehr als 40 Jahren geahnt, was du da mal als ehrenamtlicher Übungsleiter sozusagen nebenberuflich anrichten wirst ?

Fazit dieses Lebenswerkes sportlicher Übungs- und auch Überstunden:

Es trainieren oder wetteifern zusammen derzeit bei den unterschiedlichsten sportlichen Veranstaltungen sehr jung und ziemlich alt, Große und Kleine, Dünne und nicht so Dünne und vor allem auch Behinderte mit weniger Behinderten, ohne oder doch mit großem Leistungsdruck in den verschiedenen Altersklassen.

In der Unterabteilung haben die „Triathloner“ inzwischen auf allen bewohnten Kontinenten an Wettkämpfen bis hin zu Weltmeisterschaften teilgenommen, haben dort zusammen trainiert, sind auf hochalpine Berge geklettert oder darüber geradelt.

Vier von ihnen mit verwandtschaftlichen Kontakten zum Lattenbusch…

Bleibt eigentlich nur noch Schlitten fahren in der Antarktis: Das kannst du deinen Enkelkindern überlassen, denen es zuzutrauen ist, zukünftig Außergewöhnliches weiterhin auszuführen.

So, und jetzt herrscht erst mal Ruhe im Karton !

Jahreshauptversammlung 2019 "1"

Vorstand im Amt bestätigt

Mitte April fand die Jahreshauptversammlung des SFC Harz-Weser statt. Der 1. Vorsitzende Helmuth Hendeß begrüßte zu der Veranstaltung fast 50 Mitglieder im Speisesaal der Harz-Weser-Werke in Osterode am Harz.

Im Rahmen des Berichts des Vorstandes ging Helmuth gemeinsam mit dem 2. Vorsitzenden Peter Lohrengel auf die Mitgliederentwicklung ein, die weiter stabil ist. Die Mitgliederzahl liegt konstant bei etwas mehr als 150. Als problematisch wird sich beim SFC in der Zukunft die Altersstruktur erweisen, da nur wenige Mitglieder im Bereich unter 40 Lebensjahren zu den Mitgliedern zählen. Der Verein ist finanziell weiterhin gut aufgestellt. Durch die Unterstützung von Sponsoren war 2018 die Anschaffung von T-Shirts für die bekannte Aktionstheatergruppe „Mischgemüse“, von Funktionsbekleidung für die Radsportler und von einer neuen Musikanlage möglich. Die Zuwendungen geben dem SFC auch im aktuellen Jahr die Möglichkeit, die Mitglieder mit Behinderung bei der Teilnahme an außergewöhnlichen Aktionen zu unterstützen.

Darauf ging Sportwartin Angelika Lindert näher ein. Neben der Übernahme von Startgeldern bei der Teilnahme an Laufveranstaltungen in Südniedersachsen, konnte für die Fahrt zum Feuerwerk der Turnkunst in Göttingen im Jahr 2020 ein Reisebus angemietet werden. Außerdem muss sich beim SFC weiterhin niemand für die Abnahme der Leistungen für das Sportabzeichen finanziell beteiligen.

Unterstützt durch eine Fotoshow, folgte der Rückblick auf die weiteren Aktionen sowie die Wettkampfteilnahmen der Mitglieder. Ungefähr 70 Prozent der Vereinsmitglieder beteiligen sich aktiv am Vereinsleben. Nicht nur sportliche, denn es werden auch Gesellschaftsspielnachmittage und Handarbeiten angeboten. Neue Ideen wurden umgesetzt: Die Mountainbikegruppe erfreut sich steigender Beliebtheit und führt 2019 zum zweiten Mal ein Wochenende mit mehreren Touren im Harz durch. In der Gruppe „Trommeln mit dem Pezzi-Ball“ werden neue Darbietungen für öffentliche Auftritte einstudiert. Seit Januar wird mit Schwerbehinderten trainiert, alltägliche Situationen eigenständig besser zu bewältigen. Besonderen Dank sprach Angelika den Mitgliedern aus, die im Rahmen des 12. Osteroder Etappenmarathons unterstützend und als aktive Teilnehmer tätig waren. Das 16. Volleyballturnier, organisiert von Kathrin und Jörg Lindert, war die größte Veranstaltung des SFC in 2018. Mit 18 Teams aus 5 Bundesländern ausgebucht und wie immer unter Integration von Menschen mit Behinderung. Dies stößt bei den Gästen auf eine tolle Resonanz. Erstmalig wurden 2018 Vereinsmeisterschaften im Bowling und Kubb durchgeführt.

Nach dem Bericht der Kassenwartin Uschi Schiecke und der Kassenprüfer wurde dem Vorstand von der Versammlung Entlastung erteilt. Die Mitgliedsbeiträge werden im Jahr 2019 unverändert bleiben.

Im Rahmen der Neuwahlen wurden Helmuth als 1. Vorsitzender, Angelika als Sportwartin gemeinsam mit Mike Washausen als Vertreter der Mitglieder mit Behinderung sowie Jörg Lindert als Pressewart einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.

Geehrt wurden im Rahmen der Versammlung Margarete Kaminski, die dem SFC seit 25 Jahren die Treue hält.

Jahreshauptversammlung 2019 "2"
Jahreshauptversammlung 2019 „2“

Den Abschluss bildete der Blick auf die Termine und Veranstaltungen im Jahr 2019.

Juesseelauf 2019

Guter Start in das Laufjahr

Mit 4 Aktiven war der SFC beim Jusseelauf in Herzberg vertreten. Der Start in das neue Wettkampfjahr ist geglückt.

Kathrin Lindert lief über 5,2 Kilometer auf Gesamtrang 3 ein und gewann die Altersklasse W45. Ann-Christin Lindert erreichte den 1. Platz bei der weiblichen Jugend U14 und kam auf dem 7. Platz im Frauenfeld ins Ziel. Johannes Nordmann erreichte nach den 4 Runden um den See den 2. Platz in der M70.

Jörg Lindert „kreiselte“ acht Mal um den See und kam auf dem 4. Gesamtplatz als Sieger der M45 ins Ziel.

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Zumindest ein Achtungserfolg

Aus der Relegation um den Aufstieg bzw. den Verbleib in der 1. Staffel des Spielbetriebs „Mixed“ der Region „Südniedersachsen“ geht der SFC leider als Verlierer hervor. Das Team zeigte aber wenigstens, dass es mit den Mannschaften der 1. Staffel einigermaßen mithalten kann.

Im ersten Spiel des Tages agierte unser Team gegen den SC Hainberg I zunächst mit hoher Durchschlagskraft im Angriff. Leider ließ sich die Mannschaft durch eine merkwürdige Regelauslegung des Schiedsgerichts aus dem Konzept bringen. Der erste Satz ging dadurch etwas zu deutlich mit 12:25 verloren. Anschließend stellte sich der Block der klaren Favoriten aus Göttingen besser auf den SFC ein. 13:25 und 19:25 aus Sicht des SFC.

Danach dominierte Tuspo Weende II das Spiel gegen Hainberg. Damit war klar, dass der SFC das letzte Spiel mit 3:0 gegen Weende hätte gewinnen müssen, damit eine Entscheidung in der Relegation über die „kleinen“ Punkte herbeigeführt worden wäre. Eine zu hohe Erwartung?

Der Start gelang unserem Team erneut gut. Sogar sehr gut, denn mit 25:11 ging der 1. Satz an den SFC. Danach glich Weende mit 25:20 leider nach Sätzen aus. Die Relegation war damit zu Gunsten von Hainberg und Weende entschieden. Der SFC wollte aber zumindest ein Ausrufezeichen setzen und ein Spiel gewinnen. Es entwickelte sich ein sehr gutes und spannendes Duell. Zunächst ging Weende mit 26:24 nach Sätzen in Führung. Unser Team hielt dagegen. 25:23, Ausgleich. Im Entscheidungssatz ein schlechter Start des SFC – 3:7. Aber Weende freute sich zu früh: Der SFC arbeitete in der Feldverteidigung gut und konnte sich am Ende mit 15:13 den knappen 3:2-Sieg holen. 98 Minuten harte Arbeit für einen Teilerfolg 🙂

Es spielten Verena Spielmann, Sandra Niehus, Judith Amelang, Anne und Stefan Otremba, Jens Klimke, Marco Hunger sowie Kathrin und Jörg Lindert.

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Motivation für die Relegation?

Mit annähernd der Besetzung, die Spielertrainer Jörg Lindert auch am 23. März in der Relegation zur Verfügung steht, traten die Volleys zum zweiten Saisonspiel in der Freizeitliga in Förste an. Dort wurde das team zunächst deutlich mehr gefordert als beim Saisonauftakt in Clausthal. Nur knapp wurde der 1. Satz mit 25:22 gewonnen. Mit viele eigenen Fehler, vielleicht auch bedingt durch die ungewohnt kleine Sporthalle, hatte sich der SFC das Leben selbst schwer gemacht. Im folgenden Satz zeigte das Team eine deutlich bessere Leistung. Lockerheit im Angriff, gute Blocks und starke Angaben waren die Basis für einen ungefährdeten 25:8-Satzerfolg. Wenn das keine Motivation für die schweren Heimspiele in der nächsten Woche ist?

Mixedliga 2019 "1"

Volleys brauchen Unterstützung

Am 23. März geht es für unser Volleyball-Team in die Verlängerung. Da in den 3 letzten Saisonspielen leider kein Zieg verbucht werden konnte, hat die Mannschaft die Meisterschaft und den direkten Aufstieg in die 1. Staffel im Spielbetrieb „Mixed-Volleyball“ der Region „Südniedersachsen“ verpasst. Immerhin war der 2. Platz bereits vor dem letzten Spieltag gesichert. Das bedeutet: Ab in die Relegation!

Ab 14 Uhr trifft unser Team auf die Teams, die in der 1. Staffel Platz 7 und 8 belegt haben. Mit dem SC Hainberg I wartet ein „harter Brocken“. Die Mannschaft gehörte in den letzten Jahren immer zu den absoluten Top-Teams der Region und ist überraschend schlecht durch die Saison gekommen. Wird sich das gegen den SFC fortsetzen? Auf jeden Fall kann es nicht schaden, wenn unser Team Unterstützung durch einige Zuschauer hat 🙂

Im zweiten Spiel des Tages treffen dann Hainberg und Tuspo Weende II aufeinander. Abschließend spielt der SFC gegen Weende. Auch das ist sicher keine leichte Aufgabe. Am Ende des Relegationstages haben die beiden besten Teams des Mini-Turniers in der kommenden Saison einen Platz in der 1. Staffel sicher.

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JHV und Termine

Mittlerweile sollte sie fast jeder erhalten haben: Die Einladung zur Jahreshauptversammlung am 3. April wurde versendet bzw. verteilt. Wir treffen uns wie gewohnt im Speisesaal von HWW um Bilanz zu ziehen, zu wählen und in die Zukunft zu schauen. Viele Aktionen sind für 2019 geplant. Eine Übersicht hat jeder zusammen mit der Einladung zur JHV erhalten. Bestimmt für jeden etwas dabei… Euer Vorstand freut sich über rege Beteiligung und auch über Verbesserungsvorschläge, neue Ideen oder…! Alle Termine natürlich immer aktuell im Bereich unserer Internetpräsenz 🙂