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Wieder in der Erfolgsspur

Mit einem zu keiner Zeit gefährdeten Sieg sind unsere Volleys in der Freizeitliga wieder zurück in der Erfolgsspur. Nach der ersten Niederlage seit mehreren Jahren, die durch den Teilerfolg – ein Satz wurde gewonnen – keine Vorentscheidung in der Meisterschaft bedeutet, überzeugte unser Team auswärts gegen den SC Harztor I. Am späten Montagabend konnte ein glatter 2:0-Erfolg eingefahren werden.

Am Donnerstag tritt unser Team im letzten Spiel der Vorrunde der Freizeitliga gegen die VG Clausthal an. Da die Gegner in der Endrunde der Liga wahrscheinlich auch in der Gruppe spielen, die um die Meisterschaft kämpft, werden die Punkte aus dem Spiel in die Endrunde mitgenommen. Zum Abschluss der Vorrunde also  ein wichtiges Spiel, in dem unser Team jedoch aufgrund der Ergebnisse aus den letzten Jahren als Favorit eingestuft wird.

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Irgendwann musste es passieren…

Nach einigigen Jahren ohne Niederlage und sogar ohne Satzverlust, mehreren unangefochtenen Meisterschaften in Folge, passierte das Ungewohnte, aber aufgrund der Vorausetzungen auch das Erwartete: Der SFC ging in der Freizeitliga als Verlierer vom Volleyballfeld.

Der Gegner in der Sporthalle der Wartbergschule war das in diesem Jahr in der Freizeitliga erstmals antretende Team der TU Clausthal. Mit der Mannschaft ist in diesem Jahr ein Team am Start, das normalerweise auf Augenhöhe mit dem SFC agiert und bisher noch ungeschlagen ist. Normalerweise deshalb, weil der SFC gegen die mit nur einer Dame und mehr als 10 jungen Herren angereiste Mannschaft stark geschwächt ins Spiel ging. Der SFC musste mit 3 Damen – Kathrin Lindert, Sandra Niehus, Judith Amelang – agieren, die sich gegen die körperlich überlegenen Blockspieler der TU nur selten durchsetzen konnten. Dazu standen mit Marco Hunger und Jörg Lindert nur zwei „echte“ Angreifer zur Verfügung. Der dritte Mann des SFC spielte, nach nur einem Trainingsabend in der Vorwoche, erstmals mit. Mit sehr wenig Erfahrung im Hallenvolleyball, zum ersten Mal mit dem Spielsystem des SFC konfrontiert und dann noch gegen einen überlegenen Gegner: Eine echte Herausforderung für Peter Methfessel…

Der SFC begann trotzdem gewohnt stark und setzte Akzente. Etwas überraschend konnte das Team den ersten Satz mit 25:20 gewinnen und hatte damit zumindest schon eine Punkteteilung erreicht. Im zweiten Durchgang entwickelte sich ein tolles Spiel. Die TU harmonierte im Spielaufbau besser, der SFC hielt dagegen. Nach mehreren Satzbällen für die TU und leider einigen verschenkten Matchbällen für den SFC konnte das Team aus dem Harz mit 31:29 nach Sätzen ausgleichen. Im Entscheidungssatz blieb es zunächst spannend. Kurz vor Satzende machte der SFC aber zuviele Fehler in der Ballannahme. Dadurch konnten die Gegner nicht mehr entscheidend unter Druck gesetzt werden. Der Satz ging mit 25:19 an die TU, die sich dadurch den 2:1-Sieg sicherte.

Da beide Teams sicher in der Endrunde in der Gruppe antreten werden, die um die Meisterschaft kämpft, wird es im Herbst ein Wiedersehen geben. Durch die Punkteteilung ist noch nichts entschieden. Wenn dann der SFC mit etwas stärkerer Besetzung antreten kann, ist noch alles möglich.

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Erneuter Erfolg in der Freizeitliga

Der SFC bleibt in der Freizeitliga weiter ungeschlagen. Auch gegen den TVG Hattorf hielt die mittlerweile über mehrere Spielzeiten andauernde Serie von Siegen.

Am Beginn machte sich bemerkbar, dass unser Team drei Wochen keinen Ball mehr in der Hand gehabt hatte. Hattorf lag bis kurz vor Ende des ersten Satzes fast immer in Führung. Am Ende agierte der SFC aber mit mehr Ruhe und konzentrierter. Das Resultat: 25:23 für den SFC! Im zweiten Durchgang hatte man dann das Gefühl, dass Hattorf nachdem trotz der teilweise deutlichen Führung gegen den SFC wieder kein Erfolgserlebnis zu verzeichnen war, resignierte. Unser Team lag phasenweise mit fast 10 Punkten in Front. Flüchtigkeitsfehler brachten Hattorf zwar kurz vor Satzende etwas heran, am Ende ging Satz 2 aber mit 25:20 an den SFC. Das Team bleibt damit weiterhin „heisser“ Kandidat für den erneuten Gewinn der Meisterschaft. Für den SFC waren Judith Amelang, Franziska Helbing, Kathrin und Jörg Lindert, Marco Hunger sowie Jens Klimke im Einsatz.

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Abstieg nicht verhindert

Mit einer erneut sehr durchwachsenen Leistung hat das Volleyball-Team des SFC die Saison in der Mixed-Liga der NWVV-Region „Südniedersachsen“ beendet.

Auch gegen die beiden Teams vom MTV Grone und TV Roringen reichte es wieder nicht zu Punkten, die das Erreichen des Saisonziels „Klassenerhalt“ vielleicht noch möglich gemacht hätten. Der SFC konnte zwar in beiden Begegnungen wieder einmal phasenweise gut mitspielen und sich auch Punktevorsprünge erarbeiten, in den entscheidenden Situationen zeigte die Mannschaft aber Konzentrationsschwächen und fehlendes Vertrauen in die eigene Leistungsstärke. Noch dazu konnten auch am letzten Spieltag die Ausfälle einiger Aktiver nicht immer kompensiert werden. Ganz davon abgesehen, dass die Mannschaft für die Gegner aufgrund fehlender Umstellungsmöglichkeiten oft leicht auszurechnen ist… Im sehr knappen Spiel gegen Grone konnte beim 24:26, 23:25, 25:23 und 22:25 wenigstens noch ein Satz gewonnen werden. Gegen Roringen war dann beim 20:25, 18:25 und 22:25 nur noch selten echte Gegenwehr erkennbar.

Unter dem Strich bleibt nach 3 Jahren in der 1. Liga der Abstieg in die untere Klasse. In naher Zukunft wird sich mit Blick auf die Personalsituation entscheiden müssen, ob die Mannschaft in der Saison 2017/2018 dort einen Neuanfang startet oder ab das Team aus dem Spielbetrieb der NWVV-Region zurückgezogen wird.

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Wieder nicht gepunktet – Volleyball-Team in Abstiegsgefahr

Und wieder nichts gewonnen…! Trotz einer vergleichbar guten Leistung, schaffte es das Team des SFC in der Mixed-Liga erneut nicht, wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg zu holen.
Die Mannschaft war zwar in den Spielen gegen SV Groß Ellershausen und SC Hainberg I jeweils Außenseiter, agierte allerdings nicht so. In den entscheidenden Phasen der Spiele war die Mannschaft im Kopf aber nicht frei und locker in den Aktionen, so dass mehrfach klare Punktevorsprünge verspielt wurden und die Gegner das bessere Ende für sich hatten. Die Spielergebnisse – 19:25, 23:25, 12:25 und 22:25, 20:25, 16:25 – geben den Eindruck, den die Mannschaft hinterlassen hat, eigentlich nicht wirklich wieder, da das Team kämpfte und nicht wie ein möglicher Absteiger agierte.
Da die Konkurrenz im Kampf um den Klassenerhalt Punkte einfahren konnte, kommt es am letzten Spieltag Mitte März zu einem echten „Showdown“. Alle 5 Teams der unteren Tabellenhälfte haben noch Chancen auf den direkten Klassenerhalt. Der SFC braucht jedoch gegen die direkte Konkurrenz vom MTV Grone und TV Rorigen zwei Siege, um sich vom vorletzten Tabellenplatz zu lösen.

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Enttäuschung in der Mixed-Liga

Die Enttäuschung im Volleyball-Team des SFC war nach dem Heimspieltag in der Mixed-Liga groß. Die Mannschaft hatte fest damit gerechnet, wenigstens einen Sieg zu holen und wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu sammeln.
Im ersten Spiel des 6. Spieltages der Saison 2016/2017 gelang dem Team gegen den Tabellenletzten SV Groß Ellershausen V ein guter Auftakt. Entgegen der SFC-Gewohnheiten spielte das Team von Beginn an gut und entschied den 1. Satz mit 25:16 für sich. Wahrscheinlich aufgrund des Hinspielerfolgs und der Tatsache, gegen das Schlusslicht zu spielen, ließ das Team dann aber deutlich nach. Nachdem der 2. und 3. Satz mit 22:25 und 21:25 verloren gingen, rettete sich die Mannschaft mit 25:16 in Durchgang 4  in den Entscheidungssatz. Auch hier gelang es aber nicht, die gute Leistung zu stabiliesieren. Beim Stand von 2:8 wurden letztmalig die Seiten gewechselt. Zwar spielte die Mannschaft dann wieder gut mit, lief aber dem großen Rückstand ständig hinterher. Mit 11:15 ging der Satz und mit 2:3 das Spiel verloren.
Im zweiten Spiel war der SFC gegen den Tabellenersten SC Hainberg II klarer Außenseiter. Die Mannschaft spielte jedoch locker und konzentriert. Wie so oft, zeigte das Team gegen einen starken Gegner sein wahres Gesicht. Ds Spielergebnis – 16:25, 16:25, 15:25 – spiegelt die Leistung der Mannschaft nicht wirklich wieder. Hätte das Team im ersten Spiel so agiert wie in der zweiten Begegnung, wäre das Spiel gegen die direkte Konkurrenz im Abstiegskampf sicher nicht verloren gegangen. Die Mannschaft befindet sich nun endgültig in höchster Not, was den Kampf um den Klassenerhalt betrifft.